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hansKarlhans Lorenz

Am 20. April 1942 wurde ich in Böhmisch-Kamnitz (Sudetenland) geboren.

An der Staatlichen Glasfachschule Hadamar (Limburg/Lahn) wurde ich von April 1956 - April 1959 als Glasapparatebläser ausgebildet

Am 13.4.1959 trat ich meine Stelle als Glasapparatebläser im Max-Planck- Institut für physikalische Chemie in Göttingen, Bundesstraße 10 an.

An diesem Institut habe ich für die Arbeitsgruppen Manfred Eigen/Leo de Maeyer, Manfred Kahlweit, C. Wagner, Schlögl, Strehlow Reaktionsgefäße und Leitfähigkeits-Messzellen mit Platinelektroden entwickelt und hergestellt. Die Anforderungen waren hoch und die Glasgeräte äußerst anspruchsvoll.

Manfred Eigen wurde 1967 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. 1971 wurde auf seine Initiative hin das Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie (Karl Friedrich Bonhoeffer Institut) in Göttingen gegründet.

Im November 1963 bestand ich die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer Hildesheim/Hannover.
Am 1.1.1964 wurde ich Leiter des glastechnischen Werkstatt am Max-Planck- Institut für experimentelle Medizin in Göttingen, Hermann-Rein-Straße 3. Hier entwickelte und baute ich für die Abteilungen Friedrich Cramer, Norbert Hilschmann, Gunter von Ehrenstein und andere Abteilungen des Institutes Glasapparaturen.

Das Institut wurde umbenannt in Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften und fusionierte 2021 mit dem Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie.

Am 1.1.1975 wurde ich Leiter der glastechnischen Werkstatt an der Universität Bremen. Die Werkstatt ist dem Fachbereich NW 2 Chemie/Biologie angegliedert, ich war ebenso zuständig für die Fachbereiche Physik, Geowissenschaften, Produktionstechnik, Umweltforschung, zusätzlich habe ich mit dem Max-Planck- Institut für marine Mikrobiologie und das AWI Bremerhaven kooperiert.

Am 30. April 2007 ging ich in Pension.

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